Diese Themen können Sie bei mir entweder in Form eines Vortrags oder, etwas länger, als Gesprächsvortrags buchen bzw. besuchen:



 Glücklichsein entsteht im Kopf

Über die Grundlagen eines besseren Lebensgefühls

Wir bewerten die täglichen Ereignisse als „gut“ oder „schlecht“ und erleben in uns die emotionale Antwort darauf (dies stimmt mich freudig, jenes macht mir Sorge etc.).
Ob wir uns glücklich fühlen oder nicht scheint also stark von den äußeren Umständen abhängig zu sein, deren „Opfer“ wir dann sind.

In der Veranstaltung soll ein anderes, entspanntes Verständnis von Glücklichsein vorgestellt werden:
Glücklichsein kann unmittelbar entstehen, wenn wir uns von dem permanent in uns ablaufenden Bewertungsprozess der unterschiedlichen Ereignisse lösen und uns mit dem tief in uns sitzenden Bedürfnis nach Harmonie und Freude verbinden.
Wir können „innen“ glücklich sein, auch wenn „außen“ im Leben nicht alles perfekt ist.
Denn: „Glücklichsein muss man auch wollen.“ (Jeff Bridges, US-Schauspieler)




Mach aus dir, was in dir steckt

mehr Lebensqualität durch Achtsamkeit

Das eigentliche Lebensglück, das wir für uns finden möchten, ist als Chance ganz nah bei uns, doch wir verfehlen es durch Stress und falsche Anpassung, dadurch, dass wir zu viele Dinge gleichzeitig machen wollen oder dadurch, dass wir von Altem, Überholtem nicht loslassen.

Hier möchte die Veranstaltung ansetzen und den Zuhörern/innen erklären wie Lebensglück durch ein verfeinertes „Hören“ auf das eigene Selbst, das wahre Wesen in uns, praktisch verwirklicht werden kann.
Erst eine saubere innere Ausrichtung auf das, was wirklich in uns steckt, hilft uns unser Leben auf eine Weise zu führen, die sich „richtig“ anfühlt.








Persönliche Macht in Beziehungen
- Die vier Kontrolldramen des Menschen und ihre Auflösung -

Überall, wo Menschen in Beziehung treten, ringen sie unbewusst auch um Macht und Kontrolle.
Dabei benutzen sie, so der Autor James Redfield, vier verschiedene Strategien, die er „Kontrolldramen“ nennt.
In unserer Herkunftsfamilie lernen wir welche dieser Strategien für uns am besten funktioniert und fixieren uns auf deren Benutzung im Erwachsenenleben.

In der Veranstaltung werden die vier Kontrolldramen vorgestellt und an Beispielen beschrieben.
Es ist sehr erhellend zu erkennen, welches Kontrolldrama man selbst und die wichtigsten Personen um einen herum „spielen“ und wie man sich dabei leidvoll verwickelt.

Ziel ist es, aus der Benutzung des eigenen Kontrolldramas auszusteigen indem man es versteht.
Erst dann kann man es durch klares, selbstverantwortliches Kommunikationsverhalten ersetzen.



Was steht mir im Weg?

Über die Wirkung „unwahrer“ Gedanken und ihre Auflösung

Wenn wir nicht weiterkommen in unserem Versuch unser Leben so zu gestalten wie wir es uns vorstellen , wenn wir Hindernisse erleben und es einfach nicht fließen will, machen wir gerne äußere Umstände oder andere Personen dafür verantwortlich und haben keine Einsicht für unsere eigene Teilhabe daran.

Es sind unsere „unwahren Gedanken“ und falsche Einstellungen uns selbst und dem Leben gegenüber, die massiv unsere Wahrnehmung und dadurch unser Verhalten beeinflussen. Sie stehen uns „im Weg“.

Die Veranstaltung erklärt, worum es sich bei „unwahren Gedanken“ handelt und wie wir wieder Raum für positive Selbstwahrnehmung schaffen können.

Dabei wird uns eine Technik der Selbstbefragung helfen, durch die wir eigene negative Gedanken auf den Prüfstand stellen und uns bewusst machen können, dass sie in dieser Form überhaupt nicht der Realität entsprechen und losgelassen werden können.



Warum bin ich so? Warum handle ich so?
Menschenkenntnis mit den vier Prioritäten der Persönlichkeit


Der Vortrag möchte ein anschauliches Konzept zur Erklärung menschlichen Handelns vorstellen, das auf der Individualpsychologie Alfred Adlers basiert, und das uns hilft unsere inneren Antriebe besser zu verstehen.

Menschen handeln auf der Grundlage innerer, oftmals unbewusster Ziele. Ist die innere Priorität eines Menschen z.B. „Bequemlichkeit“, so wird er sich sehr anders verhalten als ein Mensch mit der Priorität „Dominanz“, „Gefallen“ oder „Kontrolle“.

Das im Vortrag vorgestellte Konzept ermöglicht eine oft verblüffende Einsicht in die Dynamik des eigenen Verhaltens und das der Mitmenschen.
Es ermöglicht uns auf der einen Seite eine Bestandsaufnahme des bisherigen „Geworden-Seins“ und zeigt uns auf der anderen Seite die Notwendigkeit konkreter Lernschritte für unsere Zukunft.
Erst wenn wir begriffen haben was genau wir lernen müssen, sind wir auch bereit es zu tun.



Sei wer du bist!

leichter und zufriedener leben mit unseren echten Möglichkeiten


In unserem dauernden Versuch es allen recht zu machen und Erwartungen zu erfüllen, verausgaben wir uns zu sehr. Unser Bestreben alles perfekt hinzukriegen zeigt zwar unseren guten Willen, ist aber gleichzeitig die typische Falle, in die wir tappen: Es geht nämlich nicht. Wir sind außerhalb unserer echten Möglichkeiten, wir sind nicht authentisch. Wir „schauspielern“ etwas vor statt wirklich etwas zu „sein“.

Die Veranstaltung zeigt, dass wir in unserem Wesen Chancen und Möglichkeiten mit auf die Welt bringen, die uns aber gleichzeitig, zu unserem Schutz, auch Grenzen setzen.

Erst wenn wir uns auf die Entwicklung unserer echten Möglichkeiten konzentrieren, wird unser Leben leichter und wir werden glücklicher und zufriedener.



Wu-wei - Die Lebenskunst des Loslassens

Das Prinzip des „Wu-Wei“ (übersetzt: „ohne Zwang handeln“), im chinesischen Taoismus bereits im 6.Jahrhundert v.Chr. erkannt und formuliert, bedeutet: „Sich einer Handlung enthalten, die gegen den natürlichen Lauf der Dinge gerichtet wäre“. Wir könnten auch kurz „Loslassen“ dazu sagen.

Dieses Prinzip wird für uns einseitig handlungsorientierte Menschen immer wichtiger.
Wie oft ist es für das rechte Gelingen unseres Alltagslebens besser bewusst abzuwarten, als dauernd handelnd einzugreifen und Reifeprozesse zu stören?

In der Veranstaltung soll dieses Lebensprinzip erklärt und unter dem Stichwort „Lebenskunst“ auf unsere modernen Lebensverhältnisse angewendet werden. Eine kurze, feine fernöstliche Weisheitsgeschichte wird uns dabei helfen.




Ein Praxis-Seminar zum Thema Meditation:


Meditation – Gedanken beruhigen, Einsichten gewinnen

eine praktische Einführung mit mehreren Methoden

Meditation, richtig praktiziert, hilft uns aus dem Kreislauf unserer Gedanken auszusteigen und in einen Zustand angenehmer, gelöster Wachheit zu gelangen.
Dieses „Bei sich selbst-Sein“ fördert die Fähigkeit zu persönlichen Einsichten zu kommen und richtige Entscheidungen zu treffen.

Im Seminar praktizieren wir mehrere verschiedene, für jedes Alter durchführbare Meditationsmethoden, um die für Sie wirkungsvollsten herauszufinden.
Außerdem lernen Sie, wie man dabei richtig und zugleich bequem im körperlichen Schwerpunkt sitzt (auf Stuhl oder Boden).

Bitte tragen Sie Alltagskleidung und bringen Sie sich zwei dicke Decken (zur Sitzerhöhung) mit. Ein Merkblatt wird am Schluss ausgeteilt.


Zur Meditation sind zwei Veranstaltungsformen möglich, eine lange und eine kurze. Sie unterscheiden sich in der Anzahl der praktizierten Methoden.

1.Samstags: Vier Zeitstunden. 14.00 – 18.00. Höchstteilnehmerzahl 12

2. Wochentags abends: 2,5 Zeitstunden. 18.30 – 21.00 Höchstteilnehmerzahl 12


(Benötigt wird ein freundlicher Raum ohne Tische. Pro Person ein Stuhl mit Rückenlehne für einen Stuhlhalbkreis.)


- Ende -